Kongress zu Utopien und Transformation
Anstatt uns von Klimakrise und Rechtsdruck entmutigen zu lassen, wollen wir auf dem Kongress gemeinsam positive Visionen entwickeln, teilen und diskutieren. Visionen, die über die kapitalistische Wachstumsgesellschaft hinausgehen und dabei konkret vorstellbar sind. Wir wollen Menschen zusammenbringen, die in unterschiedlicher Weise bereits an einer besseren Zukunft arbeiten: in sozialen Bewegungen und in ihrem persönlichen Alltag, in Medien und Bildung, in Wissenschaft und Politik, Gewerkschaften und NGOs.
Ausgewählte Beiträge mit Menschen aus dem Commons-Institut:
- 2020-08-26, 11:00–12:30 Uhr: Netzwerke aus Räten und Commons – Die Frage herrschaftsfreier Koordination und Entscheidungsfindung (mit Simon Sutterlütti)
- 2020-08-27, 11:00–12:30 Uhr: Podium – Anders Wirtschaften! Das Netzwerk Ökonomischer Wandel (mit Silke Helfrich, Christian Felber, Matthias Schmelzer, Karin Walter)
- 2020-08-27, 15:00–16:30 Uhr: Podium – Institutionen der Freiheit und Solidarität? – Erkundungen jenseits von Markt und Staatsherrschaft (mit Simon Sutterlütti, Stefan Meretz, Racquel Gutierrez, Eva von Redecker)
- 2020-08-27, 15:00–16:30 Uhr: Warum unsere Utopie staatenlos sein muss (mit Jojo Klick)
- 2020-08-27, 15:00–16:30 Uhr: Re_Produktionsverhältnisse queeren (mit Jojo Klick)
- 2020-08-27, 15:00–16:30 Uhr: Muster.des.Commoning. Eine Verbund-Wiki Safari (mit Silke Helfrich)
- 2020-08-27, 15:00–16:30 Uhr: Systemrelevant und revolutionär zugleich: Care (mit Friederike Habermann)
- 2020-08-29, 11:00–12:30 Uhr: Die eigentümlichen Grenzen zu Utopia (mit Tilman Wendelin Alder, Marcus Meindel)
- 2020-08-29, 15:00–16:30 Uhr: Gefahren der Reform – Für eine revolutionäre Konstruktion (mit Simon Sutterlütti)
- 2020-08-29, 15:00–16:30 Uhr: Konstruktion, Keimform, Commons – Wie Kapitalismus überwinden? (mit Simon Sutterlütti)