Institutstreffen

Wir laden hier zu neuen Treffen ein und dokumentieren in stark reduzierter Form die vergangenen Treffen. Einzelergebnisse werden hier nicht dokumentiert.

Herbsttreffen vom 10. bis 13.10.2024 im Funkenhaus/Greene

Fragst du dich, was das Commons-Institut so alles macht? Dann komm gerne zum Herbsttreffen des CI. Es findet im Funkenhaus in Greene statt. Teil des Herbsttreffens des CI ist die Mitgliederversammlung. Das Treffen ist offen für alle, die Plätze sind allerdings begrenzt. Möchtest du teilnehmen? Schicke uns eine Mail an willkommen ät commons-institut.org

Frühjahrstreffen vom 9. bis 12.5.2024 in der Fuchsmühle (Waldkappel)

Das Frühjahrstreffen des CI findet am Himmelfahrtswochenende statt. Es ist zusammen mit den Commons-Sommerschülis (Mycel) wieder als Doppeltreffen geplant, wobei beide Gruppen ihre Teiltreffen eigenständig vorbereiten. Vor Ort fließt dann beides zusammen.

Herbsttreffen vom 7. bis 10.12.2023 in der Kowa

Das Herbsttreffen findet wieder recht spät im Jahr statt, nämlich vom 7. bis 10.12.2023. Der Ort steht jetzt fest, es ist die Kommune Waltershausen (Kowa). Bist du neugierig? Fragst du dich, was das Commons-Institut so alles macht? Dann komm gerne zum Herbsttreffen des CI. Das Treffen ist offen für alle, die Plätze sind allerdings begrenzt, es gibt leider nur noch Nachrückplätze. Möchtest du teilnehmen? Schicke uns eine Mail an willkommen ät commons-institut.org

FLINTA*-Theorie-Treffen vom 3. bis 5.11.2023 im Funkenhaus

Eingeladen sind alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-Binäre, Transgender, Agender, und alle weiteren Geschlechter die im Patriarchat unterdrückt werden). Insbesondere diejenigen, die sich mit feministischen Theorien und deren Bezug zu Commons beschäftigen möchten. Auch wenn du dich nicht so richtig als Teil vom Commons-Institut fühlst, bist du herzlich eingeladen. Die Plätze sind begrenzt. Schicke uns eine Mail an willkommen ät commons-institut.org

Frühjahrstreffen vom 24./26. bis 29.5.2023 in der Fuchsmühle (Waldkappel)

Das Frühjahrstreffen des CI war dieses Mal etwas besonderes. Es war ein Doppeltreffen und begann am 24.5. als Commoning-Myzel-Zusammenkunft der Commons-Sommerschülis und ging ab 28.5. in ein CI-Treffen über. Teil des Frühjahrstreffens des CI war die Mitgliederversammlung, die einen neuen Vorstand wählte. Der neue Vorstand besteht nun aus Cordula Bachmann, Johannes Euler, Friederike Habermann, Gunter Kramp und Stefan Tuschen.

Herbsttreffen vom 1. bis 4.12.2022 in Greene (Einbeck)

Das Herbsttreffen des Commons-Instituts in Greene war sehr lebendig und reichhaltig gefüllt. Themen waren: Parecon, NOW-NET, Commons-Stiftung, Geben und Nehmen, Zukunft des Commons-Instituts, Feminismus, Care, Kopf-Herz-Hand, Sommerschule und viele Projekte.

Frühjahrstreffen vom 5. bis 8.5.2022 im Gästehaus von Hof Ruckhardtshausen

Das Frühjahrstreffen des CI fand dieses Mal auf dem Hof Ruckhardtshausen bei Heilbronn statt, damit wir an der Trauerfeier für Silke Helfrich teilnehmen konnten. Wir beschäftigten uns außerdem mit der Verschränkung von Commons und sozialen Bewegungen, commonsgemäßer Organisierung, einem Buchkapitel zu Commons, Commonsverbünden, Commons-Public-Partnership, Community-Kapitalismus und einer möglichen Commons-Stiftung. Unsere jährliche Mitgliederversammlung schafften wir in rekordverdächtiger Zeit.

Herbsttreffen vom 2. bis 5.12.2021 in Greene (Einbeck)

Das Herbsttreffen des Commons-Instituts stieß auf seeeehr großes Interesse. Themen waren: GrundAusCommon, neue CI-Website, selbstorganisierte Versorgungszentren, Transparenz im CI, Aufgaben nach Silke Helfrichs Tod, commonsorientierte Vergesellschaftung, eine neue commonistische Gruppe, Identitätspolitik und die Struktur eines Buches zu Commons und Corona.

30.04.-02.05.2021: Frühjahrstreffen online

Die Online-Müdigkeit machte sich bemerkbar, dennoch nahmen 23 Menschen am Frühjahrstreffen des CI teil. Die Themen waren sehr spannend: »Beteilen« als Sozialtechnik zur Güterverteilung, Mustersprache des Commoning mit kritisch-psychologischem Blick, Wikipedia-Artikel zu Commoning, Kritik des Realsozialismus und der (Lohn-)Arbeit, Vergesellschaftung bei »Deutsche Wohnen & Co enteignen«, Commons Public Partnerships, Experiment einer schrittweisen Entgeldung in Villach/Österreich, Ernährung/Landwirtschaft und Commons. Die jährliche Mitgliederversammlung, die am Rand auch noch statt fand, absolvierten wir routiniert 🙂

03.-06.12.2020: Herbsttreffen online

Auch das Herbsttreffen 2020 des Commons-Instituts musste wieder online stattfinden. Fast 30 Personen nahmen teil, und das waren die Themen: Staat und Staatskritik, Bedeutung von Commons/Commoning für mich, commonistische Transformation, GNU-School, Aktivitäten rund um das CI, Umgang mit rechten Tendenzen, Projekt Fuchsmühle, Commons und Klima, das CI als Karte, Kooperation mit der Oya, Commons College, Transformationsstrategie fürs Anthropozän.

16.-19.4.2020: Frühjahrstreffen online

Das Frühjahrstreffen samt Mitgliederversammlung des Commons-Instituts fanden vom 16.-19.4.2020 online per Video-Konferenz statt, und 22 Menschen nahmen teil. Themen waren u.a.: Corona und Commons, Muster des Commoning, Softwaretool für ununterbrochene Commoning, Commons College, Klimaplan von unten, Commons und feministische Utopien, Beruf und Commons, Commoning in Unternehmen, Website-Umstrukturierung. Einzelne Veranstaltungen und Arbeitsgruppen setzen ihre Treffen auch nach dem Frühjahrstreffen fort – online macht’s möglich.

28.11.-1.12.2019: Herbsttreffen in Hiddinghausen

Am Herbsttreffen in Hiddinghausen nahmen 21 Menschen teil. Wir diskutierten u.a. über die unterschiedlichen Commonstheorie-Ansätze, wie sie sich in den Büchern von Simon/Stefan, Silke/David und Friederike zeigen. Wir sollen mit dem Commons-Institut zukünftig stärker nach außen treten. Dafür wollen wir niedrigschwellige Bildungsangebote schaffen, einen Masterstudiengang entwickeln und die Commons-Sommerschule anbieten. Zukünftig sollen auch Praktika beim CI möglich sein.

18.-24.2.2019: Open-Space-Woche und Mitgliederversammlung in Hiddinghausen

Vom 18. bis 24.2.2019 haben wir in Hiddinghausen eine Open-Space-Woche durchgeführt. Hier hatten wir Zeit, um uns ausführlicher über die Themen rund um Commons zu verständigen, die bei unseren Frühjahrs- und Herbsttreffen oft zu kurz kommen. Themen waren u.a.: Kommunisierung, Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit, transpersonales Commoning, Commons und Klima, Commons-Ausgabe der Contraste, Gefühle in der Transformation, Barrio auf dem MOVE-Utopia, Commons und Berufe, Antipolitik, Gemeinsame Ökonomie, Freiwilligkeit und Notwendigkeit, Klassenkampf und Commons, Muster und Commoning, Resonanz und Transformation. Teil der Open-Space-Woche war auch die Mitgliederversammlung der CI-Vereins.

23.-25.11.2018: Herbsttreffen in Potsdam

Das Herbsttreffen des Commons-Instituts fand im Projekthaus Potsdam-Babelsberg statt. Es war ein sehr schönes, entspanntes und thematisch breitgefächertes Treffen, 24 Menschen haben insgesamt teilgenommen. Es ging unter anderem um Selbst-Commoning (Kommunen als Commons weiterdenken), eine Weiterentwicklung der Keimformtheorie, um politisches Eingreifen der Commonsbewegung, das Projekt THF-Vision, um eine Kritik am Buch „Kapitalismus aufheben“, das Projekt TeleCommons, das Mensch-Natur-Verhältnis, die Finanzierung von Commons, den Schutz vor Vereinnahmung von Commons, Bildungsarbeit und Commons, Commonspoly (ein Spiel, das einige gespielt haben), CI-Barrio auf dem geplanten MOVE-Utopia-Festival im Sommer 2019, Reflexions von Commons in Lohnarbeit/Selbstständigkeit.

28.4.-1.5.2018: Frühjahrstreffen und Mitgliederversammlung in Bonn

Das Frühjahrstreffen fand im Gemeinschaftswohnprojekt Amaryllis in Bonn statt. Neben der Mitgliederversammlung wurden folgende Themen diskutiert: Care-Work (auf Basis einer Kollektiven Selbstverständigung), Umgang mit Geld im CI, zwei Ansätze zum Thema Commoning, Diskussion zu Commons-Public-Partnership, Rolle des CI in der Welt, Vorstellung des ViviHouse-Projekts, Gespräch über Commons, Achtsamkeit und Vertrauen.

12.-15.10.2017: Herbsttreffen in Bechstedt/Thüringen

Mit 25 Menschen hatten wir ein sehr großes Herbsttreffen am Ort der Sommerschule in Bechstedt. Themen der Open Spaces waren: Commons-Kritik von Rüdiger Mats, Zurück in die Stadt? Pro Landflucht?, Systemgrafiken für Lebensfülle und Commoning, Rituale in Commons-Projekten, Ackersyndikat, Holzhaus-Prototyp-Tour, Commons transformieren meine Biografie, Interview mit Transition Base Vienna, Contact-Impro meets Commoning, Gemeinschaftliches Wohnen und Commons, Commons-Einführungs-Vortrag basteln, Commons und Recht / Reinventing the law for the Commons, Geld im CI, Unternehmen und Commons, Vermittlung und Stigmergie, Transformationstheorie, Anschlussfähigkeit von Commons an reaktionäre Positionen, Commons im Flüchtlingsheim. Bei super schönem Wetter hatten wir ein grandioses Treffen!

28.4.-1.5.2017: Frühjahrstreffen und Mitgliederversammlung in Hiddinghausen

Schwerpunkt-Themen waren: Stichwort „Commons“ in Wikipedia, Commons im Flüchtlingsheim, sowie Reflexion über Geldkritik und ihre Schwächen. Bei wunderbaren Wetter genossen wir außerdem eine Ausflug in die Umgebung und hatten viel Zeit für Zweiergespräche. Die obligatorische jährliche Mitgliederversammlung des Vereins gehörte eher zum Pflichtprogramm und wurde „nebenbei“ abgewickelt.

18.-20.11. 2016: Herbsttreffen in Bernkastel-Kues

Nach einem Austausch über die laufenden Commons-Projekte, befassten wir uns mit diesen Themen: Selbstverständnis des Commons-Instituts, Cecosesola und (Nicht-)Konsens, Commons-Verbünde, Systemanalyse von Commons, Rechtspopulismus und Vereinskram. Außerdem haben wir uns bei einem Spaziergang vom wunderschönen Ort Bernkastel-Kues inspirieren lassen!

2./3.7.2016: Sommerfest und Institutstreffen in Berlin

Wir treffen uns in kleiner Runde beim Commons-Sommerfest mit Berliner*innen aus verschiedenen Projekten im Jugendprojekt E-Lok. Am Tag darauf gibt es noch ein kurzes Institutstreffen.

21.-24.4.2016: Frühjahrstreffen des Instituts und Mitgliederversammlung in Hiddinghausen

Am Beginn steht wie bei allen Treffen der Austausch über die Projekte, die uns gerade beschäftigen und über die Wünsche an das Commons-Institut: Wozu ist das Commons-Institut für mich da? Im OpenSpace werden verschiedene Themen bearbeitet: Für die Website wird ein Basis-Layout ausgewählt und in ersten Schritten angepasst; wir diskutieren ein gemeinsames Basisverständnis; die Idee der Commonsverbünde wird entwickelt.

29.-31.10.2015: Herbsttreffen des Instituts in Leipzig

Wir reflektieren unser Instituts-Sein: Gelingt uns die Un-stitualisierung? Wirken wir einladend? Was bedeutet das Commons-Institut für mich? Wir wollen wir kommunizieren? Geld wird wieder zum Thema. Es gibt einen Vortrag zur Problematik des Geldes ganz generell und einen Musterworkshop mit mehreren Gruppen zu unserem Umgang mit Geld. Einige Muster lassen sich aus den Gruppengesprächen extrahieren:

  • Aufgaben definieren statt Stellen schaffen
  • Aufgaben so definieren, dass sie sich selbst obsolet machen
  • Geldeinnahmen vom Community-Prozess entkoppeln
  • Grundauskommen statt Stellen, Sachleistungen statt Bezahlung
  • Vernetzung von Commons-Projekten ersetzt (zum Teil) den Markt
  • Bewusstes Aufteilen von bezahlter Arbeit im Projekt
  • Immer neue Fähigkeiten lernen, z.B. Aufgaben nicht alleine lösen; Lösungen dokumentieren

1.-3.5.2015: Frühjahrs-Institutstreffen und Mitgliederversammlung in Hiddinghausen

Viele Projekte sind angelaufen, an denen Menschen aus dem Commons-Institut beteiligt sind. Davon laufen einige im Rahmen des Commons-Instituts, die meisten jedoch außerhalb. Und das ist auch gut so, das Commons-Institut ist der Ort der Vernetzung. In OpenSpaces beschäftigen wir uns inhaltlich mit verschiedenen Themen: Commoning. Veranstaltungsformaten, Urban Commning, Kollektive Selbstverständigung, Forschungsprojekte. Die jährlich erforderliche Mitgliederversammlung als formaler Teil wird schnell absolviert.

12.-14.12.2014: Winter-Institutstreffen in Hiddinghausen

Wir werten die Degrowth-Konferenz aus und diskutieren ausführlich, ob „die Commons-Bewegung“ nicht bald mit einem Kongress „an der Reihe“ wäre. Die Skepsis gegenüber solchen Großformaten ist jedoch groß, da solche Events sehr wenig einem Commoning entsprechen. Wir wünschen uns weniger plakative und auf Medienwirkung abzielende, sondern stattdessen Events praktischer Vernetzung und individueller Beteiligung. Muss dafür ein Format noch gefunden werden?

Ein weiteres Thema ist unser Umgang mit Geld. Wir diskutieren das widersprüchliche Feld, das mit Minen ausgelegt ist und in dem wir uns dennoch bewegen müssen. Wir können wir das so tun, dass wir uns nicht in die Eigenlogik des Geldes verstricken? Leitgedanken sind u.a.: Keine Tauschlogik, sozialer Prozess, Vertrauen, empfundene Fairness. Wir wissen, dass wir nicht unabhängig von dem uns umgebenden gesellschaftlichen Rahmen sind und damit vorsichtig umgehen müsen, um dessen Widersprüche nicht zu individualisieren.

2.9.2014: Institutstreffen bei der Degrowth-Konferenz in Leipzig

Kennenlernen neuer Mitglieder und Vorstellen der Projekte, die die Teilnehmen machen. Spannende Sachen! Die ersten AGs werden gegründet. Eine Gruppe nimmt sich vor, einer Einladung zu einem Kommentar zum Konvivialistischen Manifest zu folgen und einen Text zuschreiben.

24.2.2014: Gründungstreffen des Commons-Instituts in Hiddinghausen

Siebzehn Menschen gründen den Verein Commons-Institut e.V., eine Satzung wird einstimmig beschlossen. Fünf Mitglieder werden in den Vorstand gewählt, der aber übereinstimmend keine aktive Rolle in der Vereinsarbeit spielen soll und v.a. zur Absicherung der rechtlichen Anorderungen da ist. Aufgaben statt Posten! Die Vereinseintragung und die Beantragung der Gemeinnützigkeit werden auf den Weg gebracht. Der Sitz des Vereins ist in Bonn, im Mehrgenerationen-Wohnprojekt Amaryllis eG.

28.12.2013: Vorbereitungstreffen zur Vereinsgründung in Hamburg

Ziele und Formen des Vereins werden überlegt. Es besteht Konsens, dass wir kein „normaler Verein“ sein wollen, sondern die Formalia und damit Zugangsschwellen möglichst niedrig gehalten werden sollen. Satzung und Geschäftsordnung sollen dementsprechend schlicht gehalten werden. Der Verein könnte „Commons-Institut e.V.“ heißen 🙂